Gracefire: Rock’n’Roll wie er sein muss – rebellisch, fordernd, wild!
Rockige Riffs paaren sich mit eingängigen Melodien und einer weiblichen Ge- sangsstimme voller Coolness: Das ist der charakteristische Sound von Gracefire. Die vierköpfige Band aus der Nähe von Stuttgart setzt auf eine ge- mischte Besetzung mit dreifacher Frauenpower und ist der lebende Beweis, dass coole Rockmusik nicht nur aus den Metropolen dieser Welt, sondern auch aus dem Schwabenland kommen kann. Das zeigt sich vor allem auch bei den Liveshows von Gracefire, denn hier gilt: Rock‘n’Roll & fun, live on stage!
SONICATOMIC was formed in 2014, between elements with different experiences, but with imaginative and common intent to create musical pieces that were halfway between “italians” the Fuzz Orchestra and Calibro 35.
In substance, however, the product has departed immediately by the plot, for summarized, unconsciously and naturally, into a sound which incorporates the personality, the routes, the tastes and musical examples of individual elements.
[ELARA] eine Psychedelic-, Space-, Stonerrockband aus dem Großraum Stuttgart und haben Anfang dieses Jahres unser Debutalbum herausgebracht. Die Arbeiten an unserem zweiten Album, sowie ein Besetzungswechsel in der Drumsektion haben dazu geführt, dass unser neues Material brandheiß ist und mächtig nach vorne schiebt.Uns ist kein Weg zu weit um unsere Musik unter die Menschen zu bringen!
Elara Sunstreak Band wurde 2012 irgendwo im Schwabenland gegründet, da die Mitglieder aus Stuttgart und Schwäbisch Hall stammen. Man begann als Quartett und erst nach zwei Alben wurde daraus ein Trio, weil die Musiker der Ansicht waren, als Bass/Gitarre/Schlagzeug-Trio flexibler zu sein. Nach zwei Vollzeit-Alben und einer EP hat man 2017 mit „Deli Bal“ das dritte Werk bei dem Karlsruher Label PsyKa Records als LP, CD und Download veröffentlicht.
Auf Bandcamp nennen sich Elara Sunstreak Band nur Elara, was leider die Verwechslungsgefahr mit den Postrockern aus Italien (ebenfalls auf Bandcamp) mit sich bringt.
Was einem sofort ins Auge springt ist das farbenfrohe, aber keineswegs überladen wirkende Artwork. Darauf sieht man ein mit Honig weinendes Gesicht vor dem Hintergrund eines Flusses, der statt Wasser ebenso Honig führt. Davor sind die fleißigen Bienchen bei der Arbeit an den purpurroten Blüten abgebildet. Umso imposanter der Eindruck, wenn man eine Langspielplatte erworben hat. Das Bild kann man auf sehr unterschiedliche Arten interpretieren. Spontan fällt mir das Thema „Bienensterben“ dazu ein.
Das Album zum Bild trägt den Titel „Deli Bal“. Dank Internet habe ich gelernt, „Deli“ nannte man im osmanischen Reich einen berittenen Soldaten. „Deli“ hieß auch mal ein Sultanat in Sumatra und es gibt auch noch eine indonesische Insel mit diesem Namen. Und „Bal“ ist Türkisch für Honig. Auch hier darf man seiner Vorstellungskraft freien Lauf lassen, falls man sich die Frage stellen sollte, was uns die Künstler mit diesem Titel sagen wollten. Honig wäre schon mal ein Anhaltspunkt.
Fest steht, dass Elara Sunstreak Band ihre Aufgabe darin sieht, eine psychedelische Reise mit einer positiven Lebenseinstellung anzubieten. Als die wichtigsten Einflüsse werden Pink Floyd, Grobschnitt, Monster Magnet, Sungrazer und Tool genannt.
Die positive Lebenseinstellung scheint sich vor allem in denjenigen Passagen zu manifestieren, die sehr getragene Tempi und entspannte Stimmungen vermitteln. Die Stücke von „Deli Bal“ erhalten ihren Reiz durch die miteinander kontrastierenden relaxten und rockigen Teile. Als würde man die Pink Floyd-Einflüsse den spacigen Stoner Rock- und Psychedelic-Jams gegenüberstellen. Was bei dieser Art von Musik nicht selbstverständlich ist: über weite Strecke wird die Musik durch die vom Bassisten Daniel Wieland vorgetragenen Gesangsmelodien vervollständigt.
In fast allen Stücken wird das Trio streckenweise von einem anonymen Hammond Orgel-Spieler begleitet. Neben den Jam-füllenden Gitarrensolos und den rockigeren Gitarrenbeiträgen stimmt der Gitarrist gelegentlich auch die komplexen Gitarrenfiguren an.
Elara Sunstreak Band ist mit „Del Bali“ ein bemerkenswertes Lebenszeichen des scheinbar ständig an Bedeutung gewinnenden Psychedelic-Stoner-Space-Jam-Rock-Genres gelungen.
Hier in der Dorfschänke präsentieren wir euch – Live-Music mit den …
The Reindeers
Fünf Geweihe zählt das junge Rentierrudel aus Karlsruhe. Im Namen des Rock’n’Roll zieht das Gespann seit 1999 durch die Lande um flotte Bienen und halbstarke Teenager zu begeistern. Im Schlitten: Knaller von Little Richard, Bill Haley und natürlich Elvis Presley. Wenn die Reindeers, fünfzig Jahre nach den Fifties, auf der Bühne stehen scheint es, als sei Jerry Lee’s hämmerndes Klavier nie verklungen und Buddy Holly noch immer in den Charts.
Milo demonstriert eine besondere Vielseitigkeit mit seinem Bass.
Durch das Benutzen von Drummcomputer, Effektgeräten und Looper kreiert er seinen eigenen Rythmus, Basslinien und Leadgitarre
was ihn zu einer nicht zu stoppenden „Einmannshow“ macht!
Milos Stilrichtungen reichen vom Jazz über Blues, Rock, Pop, Funk, und Folk.
Milo spielt seine eigenen Songs, genauso wie Songs aus den Sechzigern, Siebzigern, Achtzigern, Neunzigern
bis zu den momentanen Coversongs, die er mit seiner einzigartigen Note bereichert.
Es ist sehr selten Milo den gleichen Song gleich spielen zu sehen, was jeden Auftritt frisch und neu werden lässt.
Die Grundzutaten für den Rock-Mix, der Euch in Bewegung versetzt und
keine Hüfte ruhig lässt: Man nehme eine große Portion badischer
Gelassenheit, reichere diese mit weiblicher Intuition, männlichem
Großtatendrang sowie sizilianischer Verschlagenheit an und garniere das
Ganze mit texanischem Feuerzauber. Hinzu kommt eine ordentliche Portion
Ehrgeiz und eine gewaltige Prise Spiellust. „Nah am Original und noch
näher am Publikum“ -nach dieser Devise geben die gut eingespielten
Musiker Ihre Songs zum Besten – mit viel Hingabe, Leidenschaft und
Herzblut. Live-Musik ohne Schnickschnack und TamTam – und ein
Gesangsduo, das an Power auf der Bühne kaum zu übertreffen ist. Das
Repertoire erstreckt sich von den Foo Fighters, Skunk Anansie, Anouk,
Guano Apes über Linkin Park, System of a down, bis zu den Red Hot Chili
Peppers, Evanescence und den Kings of Leon und mit viel Schwung wieder
zurück. Dass die Band sich blind vertraut merkt der Zuhörer sofort und
darf sich auf einen Partyabend freuen, der es in sich hat. Das Sängerduo
Frank Landua und Jacqueline Vogt weiß, wie man das Publikum von den
Stühlen holt und zum Tanzen bewegt. Die Gitarristen Ernie Green und Thom
Biffar zelebrieren echte Klanggewitter auf ihren Gitarren, während die
Groovesektion, bestehend aus Mario C. Veit am Bass und Jonny Lenhardt am
Schlagzeug, mit durchdringenden Beats alles am Laufen hält. The Hörps
arbeiten ständig an ihrem Programm und erweitern dieses immer wieder um
bekannte Klassiker, aktuelle Rockknaller und Hits, die auf keiner
Rock-Party fehlen dürfen!
Wer die Band beim „Dirty Old Town“ im April 2017 schon gesehen hat, der weiß genau: Da geht ordentlich die Post ab!
Das Dreimannquartett präsentiert einen grundehrlichen Mix aus Rock, Blues und Funk.
Alles was auf der Bühne passiert, ist authentisch und frei von abgedroschenen Choreographien.
Die Band lebt den Moment und genießt jeden Augenblick „on Stage“. Und das spürt auch das Publikum: Schnell springt der Funke über, man feiert gemeinsam mit den Gästen eine energiegeladene Rockparty und hält die aufgeheizte Atmosphäre am Leben.
In klassischer Besetzung präsentieren die vier Musiker Songs von J. J. Cale, Stevie Wonder, Black Crowes, Joe Bonamassa, Eric Clapton, The Doobie Brothers, Black Country Communion und vielen mehr.
Am Gesang weiß Christian Geißler durch seine kraftvolle Stimme und schier unendliche Power zu überzeugen, während Gitarrist Andreas Seeburger alle Register zieht und sich schier mühelos zwischen singenden Sologewittern und sanften Tönen hin und her bewegt.
Der Groove der Band wird von der gut eingespielten Rhythmussektion gelegt:
Jonas Lenhardt weiß sein Drum gekonnt einzusetzen und mit fein dosierten Nuancen das gewisse Etwas aus der Band zu kitzeln. Am Bass sorgt Mario C. Veit für den pumpenden Groove und das treibende Gewitter, das die Menge in Bewegung versetzt.
Die Spielfreude, die Lust an der Musik und die positive Energie, die man bei jedem ihrer Konzerte spürt, gepaart mit ordentlich Witz und angemessenem Respekt vor den großen Meistern zeichnen diese Band aus. Dreimannquartett – Rock Blues Funk Covers
Musik für eine buntere Welt haben sich die fünf Musiker um Johnny Las Vegas-Sängerin Miriam Kühnel auf die Fahne geschrieben, und so spielen sie drinnen und draußen, eigenes und fremdes Material, alles was Spaß macht. Musikalische Diamanten von Zaz bis Billy Joel plus viele eigene Songs – Irgendwo zwischen Chanson, Rock, Folk und Singer-Songwriter. Eine Prise Neil Young, ein Hauch Tina Dico – mit viel Atmosphäre und der tollen Stimme von Miriam Kühnel.
Beim Konzert in der Dorfschänke stellen miri in the green zum ersten Mal in Karlsruhe ihre neue CD sunday afternoon vor. 11 eigene Songs. Songperlen, die mit Leichtigkeit und viel Atmosphäre mal melancholisch, mal voller Lebensfreude von der Liebe in Transylvanieren, singenden Vögeln, Herbstblättern, der Liebe an sich , Lust und Trauer erzählen.
miri in the green spielen eine bunte Mischung handgemachter Musik. Bekannte Hits und eigene Songs.