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Dorfschänke Karlsruhe

Paule Popstar & The Burning Elephants … live music

 

Paule Popstar ist wieder da:

Move your feet to the elephant beat

Paule Popstar, der eigentlich Thomas Lochner heisst, hatte schon in der Frühst-Pubertät die Wahnidee, eines Tages einer lautstarken Elefantenherde vorzustehen. Nichts sollte ihr heilig sein. Nicht die alten Klassiker der Blues-Brothers Schule, nicht die bärbeissigen Vokalinjurien eines Joe Cocker oder eines James Brown. Ob schwarz ob weiss, ich singe jeden Scheiss. Sogar moderne Popsongs. Die klingen dann aber garnicht mehr so, wie sie die Kinder gerne hören. Und auch irgendwie ganz anders als im Radio. Und lässig, so als hätte er es selbst erfunden. Bier gab es schon, Zigaretten auch. Und ein Mikro.

Fehlten nur noch die Elefanten. Die sich fanden in Robert Dorsch, dem Alvin Lee aus Speyer, der seltsamerweise einst für Costa Cordalis die Saiten zupfte. Am Keyboard steht Jochen Schmidt, der jeden Popsong der vergangenen 30 Jahre inclusive Arrangement auswendig kann. Und wenn die Hammondorgel röhrt, brennt der Elefant. Bass spielt Klaus Schäfer. Er ist das totale Groovemonster und geht immer ab wie ein Zäpfchen. Trommler Thomas Zimmer hört ausschliesslich Rock, mag wenig, was nicht Rock ist, lernt aber derzeit erstmals in seiner 30-jährigen Musikerlaufbahn, wie man richtig Schlagzeug spielt. Bei einem Jazzer. Und Thomas „Paule“ Lochner ist immer ganz entsetzt, wenn er in die Pop-Probe reingeht und zwei Stunden und vier Bier später mit lauter Rocksongs wieder rauskommt. Von denen er mit die besten inzwischen selber schreibt. Jetzt endlich alles zusammen auch auf der Bühne Ihrer örtlichen Kaschemme zu sehen und zu hören. Da brennt die Luft, und der Elefant tanzt.

Im Juli 2010 gestalteten sie auf dem Fest in der Karlsruher Günter Klotz Anlage  beim „Fest vorm Fest“ auf der Kaffeebühne einen lautstarken, launigen Abend vor 5000 begeisterten Zuschauern, Ende April überzeugten sie unter dem Decknamen The Burning Elephants in der Festhalle Durlach im Vorprogramm von Uriah Heep fast 1000 bislang ahnungslose Menschen, dass sie schweißtreibende Abende ausschließlich mit Musik zelebrieren können. Aber was sind schon 45 Minuten Musik pur auf einer großen Bühne gegen satte drei Stunden Musik plus leicht gestörte Abendunterhaltung ? Hautnah und mit einer auf jeden Besucher persönlich zugeschnittenen Darbietung? Mit Styropor-Ikebana? Mit Frettchen – Blues oder dem beliebten Spiel „Wir basteln uns einen Refrain aus Russisch Brot“. Bei Paule Popstar klingen bekannte Hits und unbekannte Flops immer völlig neu und aufregend. Da brennt die Luft, und der Elefant tanzt. Songs Von Joe Cocker, Blues Brothers, Tom Petty, Jon Bon Jovi, Zucchero, James Brown, Canned Heat, Eric Clapton, Robert Palmer …. Paule Popstar himself…. Und viele andere mehr

 

Link: www.paulepopstarband.de

 

Dirty Old Town – Altstadt Kneipen Fest part. VIII

Am Samstag den 16.04.11 steigt bereits zum achten mal das Altstadtkneipenfest

Die Party in der Altstadt

In allen teilnehmenden Kneipen gibt es Live Musik (für umme) bzw. DJ’s und zusätzlich vor den Kneipen Stände mit Essen und Trinken !

Bei uns inder Dorfschänke gibt’s heute

Spring! ..rocks

Spring!…Indie Rock Covers ist eine Band, die sich einer authentischen Bühnenshow ohne Schnörkel verschrieben hat. Spielfreude, Spaß, Energie und Interaktion mit dem Publikum gehören einfach dazu und lassen keine langweilige Routine aufkommen. Es gibt genug Coverbands, Alleinunterhalter und Tanzteekapellen, bei denen man immer die gleichen Songs hört. Als ob es keine anderen guten Stücke geben würde. Es gibt Shows mit einstudierten Tanzschrittchen und gelangweilter Abgeklärtheit, bei denen man Polyester-Hemden mit Rüschen und Pluderärmeln sehen kann.

Bei Spring!…Indie Rock Covers findet man nichts von alledem. Die 6-köpfige Band aus Karlsruhe/Heidelberg/Mannheim bietet handgemachten Rock. Zwar tauchen im Programm durchaus radiokompatible Songs auf, doch erwecken viele Stücke von angesagten alternativen Künstlern die Aufmerksamkeit. Foo Fighters, Pearl Jam, Queens Of The Stone Age, Red Hot Chili Peppers, Rage against the machine gehören genauso zu jedem Spring!-Konzert, wie Alanis Morissette, REM oder Klassiker von Die Ärzte. Hierbei legen sich die 4 Jungs um das Sängerduett Mike und Nora mächtig ins Zeug um eine authentische Bühnenshow abzuliefern. Das funktionierte bisher immer sehr gut: Bei Shows auf vielen Studentenfeiern, in diversen Clubs, auf vielen Kneipennächten und auf so manchem Open-Air sprang die Spielfreude immer auf die Zuschauer über und machte aus den Spring!-Konzerten schweißtreibende Partys, bei denen kein Polyester-Hemd mit Rüschen überlebt hätte.

Besetzung:

Mike Beckers – Gesang/Gitarre

Nora Kussebi – Gesang

Jochen Bauer – Gitarre/Gesang

Dietmar Berberich – Gitarre/Gesang

Martin Weber – Schlagzeug

Robert Feuerhake – Bass

Interpreten:

Red Hot Chili Peppers, Pearl Jam, Skunk Anansie, Robbie Wiliams, Die Ärzte, Sportfreunde Stiller, Queens of the stone age, Foo Fighters, Faith nor more, Alanis Morissette, Pink, Sheryl Crow, Stone temple pilots, No doubt, Avril Lavigne, Rage against the machine, R.E.M., Wheatus, Blink 182, Green Day, Die Schröders, Blur, Radiohead, Live, Smashing Pumpkins, Fury in the slaughterhouse, The BAres, Lenny Krevitz, Jet, Kaiser Chiefs, Incubus, Muse, New Model Army usw.

Link: www.springrocks.de

Der Plan

Muddy Grass live-music

 

 

„MUDDY GRASS“ Vielleicht ist der Name der Band ja Programm oder zumindest Andeutung von Wurzelkunde: Da trifft sich die Melancholie eines spröden Blues-Übervaters mit der Ausgelassenheit des Strassenkarnevals – und ja, schmutzig ist die Musik auch, und sie riecht nach Gras, so man Ohren hat, das zu riechen und zu fühlen.

 

The Story So Far: zwei Songschreiber, Sänger, Gitarristen, ausgestattet mit Rucksäcken voll eigener Songs treffen sich beim Job und öffnen in den Abendstunden ihre Rucksäcke mit den Songs, stellen fest , dass sie zusammen passen und arrangieren fortan gemeinsam, was jeder für sich geschrieben hat. Oder anders: jeder macht die Songs des jeweils anderen besser. Alexander Wernet (ehemals Honeyweed) und Johannes Konrad haben gemeinsam ein Gespür für zündende Melodien, für prägnante, aber nicht ausgelutschte Riffs – und ein Faible für Geschichten, die ein Song erzählen soll, kann, muss. Wenn die Geschichte erzählt ist, ist auch der Song fertig. Da kann in drei Minuten Roots-Rock alles gesagt sein, da kann aber auch die Lust auf längere hippieske Improvisations-orgien mal durchbrechen. Denn es ist nicht nur der Text, der die Geschichte erzählt. Fehlte noch eine uneitle Rhythmusabteilung mit der Fähigkeit, songdienlich zu spielen, die fanden Alex und Joe in Thomas (drums), Georg(bass) und Heiko (guitar)

 


 

Dorfschaenke www.dorfschaenke-ka.de