Rock & Pop Balladen dj stone(d)
Freitag 18.04.2014 21:00 uhr
Am Karfreitag lassen wir es ruhiger angehn !!
DJ stone(d) legt Rock & Pop Balladen aus den letzten 50 Jahren auf !!
Am Karfreitag lassen wir es ruhiger angehn !!
DJ stone(d) legt Rock & Pop Balladen aus den letzten 50 Jahren auf !!
TOMMY H. PRICE
Als Tommy H. Price nach den wilden Jugendjahren in diversen Karlsruher Bands(The Lessbeans, silver screen) seine erste Solo-Platte aufnahm, war noch nichtabzusehen, wo diese Reise hinführen sollte. Drei CD-Veröffentlichungen und zahl-reiche erfolgreiche Live-Auftritte weiß der Sänger und Songwriter ganz genau, wo ersteht: Im musikalischen Niemandsland zwischen Tom Petty und Mötley Crüe geht esmal pathetisch um die Suche nach der ewigen Liebe oder augenzwinkernd um langeNächte im dreckigsten Club der Stadt.Das Ganze wird mit einer Gelassenheit vorgetragen, die nur der überzeugte Teilzeit-musiker sich leisten kann. „Am Anfang wollten wir wie alle anderen auch reich undberühmt werden. Aber jetzt ist es für uns viel wertvoller, unsere Musik so zu spielen,wie wir es wollen. Ohne uns von Plattenbossen, Produzenten oder gar irgendeiner TV-Jury reinreden zu lassen.“Dementsprechend wurden die beiden letzten Platten auch in Eigenregie aufgenom-men, in einer Qualität, die sich vor kommerziellen Produktionen nicht versteckenmuss. Als „Amateure mit Anspruch“ (außer Gitarrist Johannes hat jedes Bandmit-glied einen geregelten Job) können die vier außerdem ihre Auftritte auswählen undmüssen nicht „bei jeder Autohaus-Eröffnung“ aufspielen.Trotz dieser öffentlichen Verweigerung der klassischen Musiker-Karriere kamen dabeiin der Vergangenheit einige hochkarätige Auftritte zustande, unter anderem als Sup-port von den Beatsteaks, Reamonn oder Thomas Ian Nicholas. Zuletzt hat TommyH. Price Berlin erobert: In der Hauptstadt tritt er mittlerweile regelmäßig vor einemwachsenden Publikum auf.
Link: www.tommyhprice.de
The Trek
Wie beschreibt man eine Band, für die es kein Genre gibt? Man könnte sagen THE TREK verkörpert klassischen Pop-Rock in einem neuen Gewand, denn bei genauem Hinhören findet man die unterschiedlichsten stilistischen Einflüsse: klassische Pop-Melodien treffen auf harte Gitarren-Riffs, Reggae-Grooves, Klassiklinien und Jazz-Strukturen. Die musikalischen Elemente so vielschichtig, wie das Thema, das sich THE TREK für ihr Debutalbum „Little Mirrors“ ausgesucht hat. Die Songs erzählen von Begegnungen – mit anderen Menschen, und mit sich selbst, wie der Titelsong des Albums beschreibt: im Gegenüber spiegelt sich immer ein Stück der eigenen Seele. Dabei werden nicht nur die schönen Seiten dieser Begegnungen beschrieben. Die erste Single „People’s eyes“, die im Oktober 2012 erschienen ist, deckt die düsteren Seiten auf, die sich hinter einer schönen Fassade verbergen können. Da geht es um Missbrauch, Drogen und Gewalt, musikalisch genau so schön verpackt, wie im Text benannt: „People’s eyes they only see the lies they want to believe“. „No time to feel“ beschreibt die Suche nach sich selbst vor dem Hintergrund des Drucks der äußeren Erwartungen. „Hello Ms. Fear“ ist ein Dialog mit der eigenen Angst. „Respire“ beschreibt den Kampf mit dem härtesten Kritiker überhaupt – mit sich selbst – und lädt ein, sich und den eigenen Kräften zu vertrauen. So unterschiedlich wie die Elemente der Musik sind auch die Bandmitglieder: Gitarrist und Produzent Mac Barisch ist erfahrener Rockmusiker mit fundierter Jazzausbildung, Frontfrau Michaela Nosková ist klassisch ausgebildete Musicalsängerin, die durch ihre musikalische Prägung einen besonderen stimmlichen Ausdruck erzeugt. Basser Alex Gessner kreiert durch langjährige Live-Erfahrung in allen Genres – von House, Techno, Soul, Jazz und Hard- Rock – Basslinen, die weitab von einfachem Grundton-Rock den Songs von THE TREK ihr sicheres Fundament geben. Hinzu kommen der Gitarrist Engin Devekiran und der Schlagzeuger Jonas Stiegler. Als Twens bringen sie Impulse der jungen Musikgeneration in die Band und schaffen somit das Bindeglied zur modernen Popkultur. THE TREK ist eine Begegnung von Musikern unterschiedlichster musikalischer Wurzeln und Altersgruppen. Heraus kommt eine spannende Mischung, die sich in kein Genre pressen lässt. Klar ist nur: die Melodien von THE TREK gehen ins Ohr, einmal gehört wird man sie nicht mehr los. ,
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Burning MeadowsEine dynamische Cajon, gefolgt von Akustikgitarren und unfiltriertem Gesang, das macht die Burning Meadows aus.
Ihre ausschließlich in Akustikversionen vorgetragenen Songs sind geprägt von Kreativität und belebender Spielweise.
Die Set Liste ist hierbei bunt gemischt, und reicht von den Sportfreunden bis hin zu Jethro Tull.
“ Es muss rocken“ ,so die Aussage der drei Ettlinger Musiker, die dieses Motto in Ihrer Musik sehr unterhaltsam transportieren.
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Die Burning Meadows sind eine Kneipen Band, die eine direkte Ansprache zu ihrem Publikum pflegt und sich mit diesem auf einen ungezwungenen Abend freut.
WISHING WELL ,
WISHING WELL, benannt nach einem Titel der Gruppe „Free“, spielt druckvollen, handgemachten Rock und Soul aus den Jahren 1960 bis 1990. Der Sound, geprägt vom Klang der originalen Hammond-Orgel, Keyboard, Gitarre, Bass und Schlagzeug und nicht zuletzt der ausdrucksstarken Stimme der neu hinzu gekommenen Leadsängerin Susanne Wirth, die auch eine ausgezeichnete Interpretin von Tina Turner Songs ist, sind bezeichnend für den Stil der Band.
Die Musiker, die sich zu WISHING WELL zusammengeschlossen haben, sind seit vielen Jahren in der Karlsruher Musikszene bekannt und haben z. B. bei den legendären „Beethovens“, „Jivaros“, „Clearwater“, „Surprise“, „Boondocks“ und anderen Bands gespielt. Ihr Anliegen war es aber hauptsächlich, nach vielen Jahren wieder eine originale „Handmade“-Musik zu machen ohne jeden Sequenzer oder sonstige elektronische Hilfsmittel. Gerade die Verbindung des guten alten aber immer noch sehr beliebten Hammond-Klangs mit den Möglichkeiten moderner Keyboardtechnik, dem Feeling der Gitarristen, dem Drive des Schlagzeugs und der markanten Stimme der neuen Leadsängerin bilden die Grundlage ihres speziellen Sounds.
heute treffen sich in der Dorfschänke die zwei Gründungsmitglieder der legendären
zu einem Konzert !!
en.wikipedia.org/wiki/Dan_Stuart
www.nodepression.com/profiles/blogs/dan-stuart-interview
de.wikipedia.org/wiki/Chris_Cacavas
de.wikipedia.org/wiki/Green_on_Red
Blues & Fusion aus Amsterdam in der Karlsruher Dorfschänke
Der niederländische Musiker Remmert Velthuis (vocals/guitar) initiierte 2013 anlässlich des Festivals „Haarlem Jazz & more“ ein neues Projekt namens „The Robert Housefield Blues Fusion“. Mit immer neuer Bandbesetzung interpretiert er hierbei Bluesklassiker wie „Red House“ (Jimi Hendrix) oder Freddie Kings „Big Legged Woman“. Sein Set wird komplettiert durch eigenkomponierte und teils improvisierte Fusion-Songs.
Am Samstag 31. Mai 2014 ist er ab 21 Uhr erstmals in Deutschland zu sehen und zu hören. Und zwar in der Dorfschänke Karlsruhe (Am Künstlerhaus 33, 76133 Karlsruhe). Mit dabei an diesem Abend sind Musiker aus der Region Karlsruhe: Barny Hoffmann – bass, Sven Kunz – keys, Heiko Müller – drums