JIMMY’S WORLDBAND
An einem verregneten Oktober Tag im Jahre 2001 schlenderte Simon, damals ein 18 Jähriger Jungmusiker in ein Irish Pub in Karlsruhe. Dort traf er an der Theke Mr. Jimmy, den er ein paar Wochen vorher auf einer Jam Session kennen gelernt hatte. Beide wussten nicht, dass diese Begegnung ihr Leben verändern würde. Sie tranken und quatschten und auf eine flapsige Bemerkung von Jimmy, ob Simon nicht einen Keyboarder oder Gitarristen kenne, bekam er die Antwort, dass dieser selbst Keyboarder wäre und auch Gitarre spielt.
In dieser Nacht wurde die Worldband gegründet und der Grundstein einer bis heute anhaltenden Freundschaft und musikalischen Zusammenarbeit gelegt. Jimmy konnte nun seine im Traum erschienene Idee einer Worldband, die Musiker aus aller Welt miteinander verbinden soll, verwirklichen. Der „WORLDBAND“-Gedanke verbindet Offenheit, Respekt und Toleranz auf der Bühne in musikalischer und menschlicher Hinsicht. Eine Eigenschaft hat diese Band geprägt, dass viele Musiker kamen und gingen und immer ihre Spuren hinterlassen haben und diese Band geprägt haben. Bis heute sind große Freundschaften unter diesen Musikern anhaltend. Der „WORLDBAND“-Gedanke verbindet Offenheit, Respekt und Toleranz auf der Bühne und hinter der Bühne in musikalischer und menschlicher Hinsicht. Bei JIMMY’S WORLDBAND wird nicht von Globalisierung gesprochen, diese wird einfach gelebt. Es kommt weniger auf die Herkunft eines Bandkollegen an oder weshalb er so ist wie er ist.
Bei JIMMY’S WORLDBAND zählt nur das Eine: Spaß an der Musik, die Liebe zur Musik, der Einsatz für die Musik, und diese Liebe zur Musik an den Zuhörer bringen.
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